Ihr Kurzprofil oder OnePager Personalenscheider/innen haben, bzw. nehmen sich nicht wirklich viel
Autor: Thomas Malburg
Bewerbungs-Anschreiben
Sie möchten sich bewerben und benötigen dazu ein Bewerbungs-Anschreiben? Sie wissen nicht, wie Sie dieses gestalten sollen und vor allem nicht, was dort so alles hinein gehört?
Vorbemerkung: Während früher das Anschreiben als das Herzstück einer Bewerbung zählte, verliert es heute zunehmend an Bedeutung. Personaler haben immer weniger Zeit (und Lust), sich durch ellenlange Bewerbungsunterlagen hindurch zu lesen. Was hier viel Sinn macht, ist vor allem ein gutes und aussagekräftiges Deckblatt in Gestalt eines One-Pagers, der bereits das Wesentliche über Sie persönlich und ihre berufliche Zielsetzung aussagt … und eben als Appetizer dient, dann auch das nächste Blatt, nämlich das Anschreiben und anschließend den Lebenslauf zu lesen. Bezieht man sich auf die derzeit noch gängige DIN-Norm 5008, so findet man dazu im Internet einiges, z.B. dies:
- Seitenrand oben: 4,5 Zentimeter (ohne Kopfzeile)
- Seitenrand unten: 2,5 Zentimeter.
- Linker Seitenrand: 2,5 Zentimeter.
- Rechter Seitenrand: 2 Zentimeter (mindestens aber 1,5 Zentimeter)
Je ‚kreativer‘ Ihre Bewerbung sein soll und vor allem sein ‚darf‘, desto mehr dürfen Sie sich erlauben, von dieser Norm abzuweichen. Ihr Anschreiben soll gut les- und vor allem verstehbar sein. Am besten auf einer Seite. Empfohlen seien Schriftgröße 12, z.B. in Arial oder Calibri, gut strukturierte Absätze, eine gute Einleitung, ein aussagekräftiger Mittelteil mit nutzen-orientierter Bezugnahme auf die ausgeschriebene Stelle und gutes „personlisiertes Ende auf Augenhöhe“. Seien Sie beim Schreiben selbst-bewußt. Zeigen Sie, dass Sie etwas zu bieten haben und bringen Sie das rüber nach dem Motto: Angeben ohne anzugeben.
„Alles ist mit allem untrennbar verbunden!“ Was bedeutet dieser Satz denn für
Was wären wir ohne Vorbilder? Ohne Menschen, seien es lebende oder bereits
Deine AufGabe(n) – deine Geschenke an die Welt Was hast du der
Dein inneres Licht Nelson Mandela hat einmal sinngemäß gesagt: „Es ist unser